Pflege in Oberhausen

Beratungs-Stellen

Auf dieser Seite finden Sie Informationen.

Die Informationen sind über

die Beratungs-Stellen in Oberhausen.

 

Deshalb gibt es die Informationen:

Das sind Beispiele:

Sie brauchen Hilfe bei der Pflege?

Oder ein Angehöriger von Ihnen

braucht Hilfe bei der Pflege?

Infozeichen, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

In Oberhausen gibt es viele

  • Angebote
    und
  • Dienst-Leister.

Für die Hilfe bei der Pflege.

Deswegen ist die Auswahl schwer.

Pflegedienst, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Viele Menschen brauchen Hilfe bei der Pflege.
 

Oft ist es so:

Die Menschen brauchen plötzlich Hilfe bei der Pflege.

Die Menschen und die Angehörigen fragen sich vielleicht:

Pflege Bettlägrige, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

Wer kann helfen?

Damit wir die richtige Hilfe finden?
 

Dafür gibt es Beratungs-Stellen.

Frage, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Der Text ist eine Liste.

In der Liste finden Sie

die Beratungs-Stellen in Oberhausen:

 

Liste, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

Bürger-Telefon.

Von dem Bundesministerium für Gesundheit.

Das Bundesministerium für Gesundheit hat Telefon-Nummern.

Die Telefon-Nummern sind für die Bürger von Deutschland.
 

Es gibt eine Abkürzung.

Die Abkürzung ist für das Bundesministerium für Gesundheit.

Das ist die Abkürzung:

BMG.

Karte Deutschland, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

Seit dem 1. Mai 2023 ist etwas neu.

Das ist neu:

Die Telefon-Nummern gehören zu einem bestimmten Thema.

Das bestimmte Thema ist

zum Beispiel:

die Kranken-Versicherung.

Achtung, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 


Sie erreichen Berater unter den Telefon-Nummern.

Die Berater informieren Sie zu den Themen:

  • Kranken-Versicherung,
  • Pflege-Versicherung,
  • gesundheitliche Prävention.

Was ist gesundheitliche Prävention?

Prävention ist ein schweres Wort.

Das schwere Wort spricht man so:

Prä-wen-zion.
 

Das schwere Wort bedeutet:

Vorsorge.

Frage,Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

Gesundheitliche Prävention bedeutet also:

Es gibt Angebote.

Die Angebote sind für die Vorsorge.

Von Ihrer Gesundheit.

Damit Sie nicht krank werden.

Oder damit Krankheiten nicht schlimmer werden.

Verstehen, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 


 

Öffnungs-Zeiten von den Bürger-Telefonen:

Montag 8 Uhr bis 18 Uhr
Dienstag 8 Uhr bis 18 Uhr
Mittwoch 8 Uhr bis 18 Uhr
Donnerstag 8 Uhr bis 18 Uhr
Freitag 8 Uhr bis 12 Uhr
Bürgertelefon, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Bürger-Telefon für die Kranken-Versicherung:

Die Berater geben verschiedene Informationen.

Die Informationen sind zu der gesetzlichen Kranken-Versicherung.
 

Die Themen von den Informationen sind

zum Beispiel

  • Wer bezahlt die Kranken-Versicherung?
  • Welche Angebote bezahlt die Kranken-Versicherung?
Versicherung, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

Die Berater informieren auch

zum Beispiel zu den Themen:

  • Versicherungs-Schutz,
  • Kranken-Geld.
Info, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Was ist ein Versicherungs-Schutz?

In Deutschland sind alle Menschen kranken-versichert.

Das bedeutet:

Alle Menschen zahlen Geld für die Kranken-Versicherung.

Oder ein Amt zahlt das Geld für einen Menschen.

Für die Kranken-Versicherung.
 

Das Geld kommt in eine gemeinsame Kasse.

Versichertenkarte, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

Ein Mensch wird krank?

Und der Mensch braucht jetzt Geld

von der Kranken-Versicherung?

Dann bekommt der Mensch Geld aus der gemeinsamen Kasse

von der Kranken-Versicherung.
 

Die Telefon-Nummer von dem Bürger-Telefon

für die Kranken-Versicherung ist:

030 - 34 06 06 6 01

Telefon, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Bürger-Telefon für die Pflege-Versicherung:

Die Berater geben verschiedene Informationen.

Die Informationen sind zu der Pflege-Versicherung.

Die Themen von den Informationen sind

zum Beispiel:

  • die Kurzzeit-Pflege,
  • die Verhinderungs-Pflege,
  • das Einstufungs-Verfahren.
Mann telefoniert, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Was ist die Kurzzeit-Pflege?

Manchmal bekommt ein Mensch Pflege

von Angehörigen oder Freunden.
 

Es kann sein:

Die Angehörigen oder Freunde können den Menschen nicht pflegen.

Für einen bestimmten Zeit-Raum.

Frage, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

Zum Beispiel:

  • weil die Angehörigen oder Freunde keine Zeit haben,
  • weil die Angehörigen oder Freunde eine Pause brauchen.

Dann kann der Mensch eine Kurzzeit-Pflege bekommen.

Die Kurzzeit-Pflege findet in einer Einrichtung statt.

Wohnheim, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Was ist Verhinderungs-Pflege?

Manchmal bekommt ein Mensch Pflege

von Angehörigen oder Freunden.
 

Es kann sein:

Die Angehörigen oder Freunde können den Menschen nicht pflegen.

Für einen bestimmten Zeit-Raum.

Pflege, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

Zum Beispiel:

  • weil die Angehörigen oder Freunde keine Zeit haben,
  • weil die Angehörigen oder Freunde eine Pause brauchen.

Dann kann der Mensch eine Verhinderungs-Pflege bekommen.

Die Pflege macht dann eine andere Person.

Bei dem Menschen zuhause.

Pflege im Bett, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Was ist das Einstufungs-Verfahren?

Das Einstufungs-Verfahren ist eine Prüfung.

Die Prüfung ist für die Pflege-Grade.

Bei der Prüfung schaut man:

  • Wie pflegebedürftig ist ein Mensch?
  • Wie selbstständig ist ein Mensch?
Prüfung, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

Die Pflege-Kasse entscheidet über die Prüfung.
 

Die Telefon-Nummer von dem Bürger-Telefon

für die Pflege-Versicherung ist:

030 – 34 06 06 6 02

Telefon, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Bürger-Telefon für gesundheitliche Prävention:

Die Berater geben verschiedene Informationen.

Die Informationen sind zur gesundheitlichen Prävention.

Die Themen sind

zum Beispiel:

  • Vorsorge-Untersuchungen,
  • Impfungen,
  • Präventions-Maßnahmen.
    Die Präventions-Maßnahmen bezahlen die Kranken-Kassen.
Frau Telefon, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

Die Telefon-Nummer von dem Bürger-Telefon

für gesundheitliche Prävention ist:

030 – 34 06 06 6 03

Telefon, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Beratungs-Angebote für gehörlose

und hörgeschädigte Menschen:

Es gibt bestimmte Angebote.

Die bestimmten Angebote sind für Menschen

  • die nicht hören können,
  • die nur sehr schlecht hören können.
     

Das sind die Telefon-Nummern:

Gebärdensprache, Grafik:Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Tele-Fax:

030 – 34 06 06 6 07

 

Gebärden-Telefon mit Video-Telefonat im Internet:

Das ist ein bestimmtes Telefon.

Mit dem bestimmten Telefon gibt es die Beratung

  • mit Hilfe von Videos.
  • in Gebärden-Sprache.
Gebärdensprache Video, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Klicken Sie auf die blauen Worte.

Gebärdentelefon   


Beratungs-Stellen.

Von der Stadt Oberhausen.

Beratung für Senioren:

Die Adresse ist:

Sozialrathaus

Essener Str. 53

46047 Oberhausen

Beratung Stadt, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 


Die Ansprech-Partnerinnen sind:

  • Frau Sporysch,
  • Frau Mohöfer.


Die Telefon-Nummern sind:

  • Frau Sporysch
    0208 - 825 41 22
     
  • Frau Mohöfer
    0208 - 825 41 21
Telefon, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Beratung für Menschen mit Behinderung:

Die Adresse ist:

Tannenbergstr 11-13

46045 Oberhausen

Briefkasten, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Die Ansprech-Partner sind:

  • Frau Habers,
  • Herr Hillebrand.
     

Die Telefon-Nummern sind:

  • Frau Habers  
    0208 - 825 61 81
     
  • Herr Hillebrand  
    0208 - 825 61 16
     
  • Die Fax-Nummer ist:
    0208 - 825 62 01
Telefon, Fax, E-Mail: Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 


Die E-Mail-Adressen sind:

behindertenberatung@oberhausen.de


Gerontopsychiatrische Beratungs-Stelle:

Gerontopsychiatrisch ist ein schweres Wort.

Das schwere Wort spricht man so:

Ge-ron-to-psü-ch-a-trisch.
 

Das schwere Wort besteht aus zwei Wörtern:

  • geronto
    und
  • psychiatrisch.
Verstehen, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 


Geronto bedeutet:

Eine bestimmte Sache betrifft alte Menschen.
 

Psychiatrisch bedeutet:

Mit den Mitteln von der Psychiatrie.
 

Gerontopsychiatrie bedeutet also:

Psychiatrie für alte Menschen.
 

Für die Menschen ist die gerontopsychiatrische Beratung:

  • Senioren mit psychischer Erkrankung,
  • Angehörige,
  • Bezugs-Personen.

Die Beratung kostet kein Geld.

Geld durchgestrichen, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

Die Beratung unterliegt der Schweige-Pflicht.

Das bedeutet:

Die Berater dürfen nicht über die Themen

von der Beratung sprechen.

Mit anderen Menschen.

Leise, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

Kontakt:

Die Adresse ist:

AMEOS Klinikum St. Josef

Mülheimer Str. 83

46045 Oberhausen

Briefkasten, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 


Die Ansprech-Partnerin ist:

Frau Wegener
 

Die Telefon-Nummern sind:

0208 – 837 46 78

0152 – 54 72 42 89

Telefon, Fax, E-Mail: Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 


Die Fax-Nummer ist:

0208 – 837 46 77
 

Die E-Mail-Adresse ist:

birgit.wegener@ob.ameos.de
 

Die Internet-Seite ist:
Klicken Sie auf die blauen Worte.

Oberhausen | AMEOS Gruppe  

 

Die Öffnungs-Zeiten sind:

Montag 8 Uhr bis 16 Uhr
Donnerstag 8 Uhr bis 16 Uhr

Bitte rufen Sie an.

Und machen einen Termin.

 

Öffnungszeiten, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Evangelisches Klinikum Niederrhein GmbH

Johanniter Krankenhaus

Die Adresse ist:

Steinbrinkstr. 96a

46145 Oberhausen

Briefkasten, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

Die Ansprech-Partnerin ist:

Frau Wegener
 

Die Telefon-Nummern sind:

0208 – 837 46 78

0152 – 54 72 42 89
 

Telefon, Fax, E-Mail: Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Die Fax-Nummer ist:

0208 – 837 46 77
 

Die E-Mail-Adresse ist:

birgit.wegener@ob.ameos.de


Die Internet-Seite ist:
Klicken Sie auf die blauen Worte.

www.evkln.de  

 

Die Öffnungs-Zeiten sind:

Montag 8 Uhr bis 16 Uhr
Donnerstag 8 Uhr bis 16 Uhr

Bitte rufen Sie an.

Und machen einen Termin.

Öffnungszeiten, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

EUTB

EUTB ist eine Abkürzung.

Der lange Name ist:

Ergänzende unabhängige Teilhabe-Beratung.

Beratung, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

Ergänzend ist ein schweres Wort.

Das schwere Wort bedeutet:

zusätzlich.
 

Das bedeutet:

Die EUTB macht Beratung

zusätzlich zu anderen Beratungs-Stellen.

Verstehen, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 


Unabhängig ist ein schweres Wort.

Das schwere Wort bedeutet:

eine bestimmte Sache wird nicht beeinflusst.

 

Das bedeutet:

Die EUTB macht Beratung.

Die Beratung wird nicht von anderen Sachen

oder anderen Menschen beeinflusst.
 

Die Berater von der EUTB geben Informationen.

Die Informationen sind zu verschiedenen Themen.

Die Themen sind

zum Beispiel:

  • Teilhabe
  • Rehabilitation.
Infozeichen, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Was ist Rehabilitation?

Rehabilitation ist ein schweres Wort.

Das schwere Wort spricht man so:

Re-ha-bi-li-ta-zion.
 

Das schwere Wort bedeutet:

Eingliederung.

Frage, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 


Ein Mensch war lange krank?

Oder ein Mensch hat eine geistige

oder körperliche Behinderung?

Dann kann der Mensch eine Eingliederung machen.


Die Eingliederung findet in verschiedenen Bereichen statt.

Die Bereiche sind Lebens-Bereiche.

Das sind die Lebens-Bereiche:

  • Arbeit,
  • Gesellschaft.
Eingliederung, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

EUTB Oberhausen

Die Adresse ist:

Virchowstraße  39

46047 Oberhausen

Briefkasten, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Die Ansprech-Partner innen sind:

  • Frau Jeske
  • Frau Meyer
     

Die Telefon-Nummern sind:

  • Frau Jeske
    0208 – 82 47 53 4
     
  • Frau Meyer
    0208 – 82 47 53 5
     
Telefon, Fax, E-Mail: Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 
  • Die Fax-Nummer ist:
    0208 – 89 95 96 20
     

Die E-Mail-Adressen sind:


Die Internet-Seite ist:
Klicken Sie auf die blauen Worte.

EUTB Oberhausen   

 

Die Öffnungs-Zeiten sind:

Montag 10 Uhr bis 13 Uhr
15 Uhr bis 17 Uhr
Dienstag 10 Uhr bis 13 Uhr
15 Uhr bis 18 Uhr
Donnerstag 8 Uhr 30 bis 14 Uhr
Öffnungszeiten, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

KoKoBe

KoKoBe ist eine Abkürzung.

Der lange Name ist:

Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsangebote.

 

Koordinierung ist ein schweres Wort.

Das schwere Wort spricht man so:

Ko-or-di-nie-rung.

Beratung, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

Das schwere Wort bedeutet:

Sortieren.

Oder ordnen.
 

Das bedeutet:

Die Berater von der KoKoBe helfen

beim Sortieren.

Verstehen, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Zum Beispiel beim Sortieren von

  • verschiedenen Leistungen,
  • verschiedenen Anbietern.
     

Die KoKoBe ist

  • eine Koordinierungs-Stelle,
  • eine Kontakt-Stelle
    und
  • eine Beratungs-Stelle.

Die Beratung ist für Menschen mit einer geistigen Behinderung.
 

KoKoBe Oberhausen

Die Adresse ist:

Kantstr. 17

46145 Oberhausen

Briefkasten, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

Die Telefon-Nummer ist:

0208 – 94 04 97 0
 

Die E-Mail-Adresse ist:

info@kokobe-oberhausen.de

Telefon, Fax, E-Mail: Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

Die Internet-Seite ist:
Klicken Sie auf die blauen Worte.

www.kokobe-ob.de  


Blinden- und Sehbehindertenverein Oberhausen e.V.

Es gibt eine Abkürzung für den Namen.

Die Abkürzung ist:

BSVO.
 

Der BSVO ist ein Verein.

Der Verein ist in Oberhausen.

Der Verein ist für

  • blinde Menschen,
  • sehbehinderte Menschen.
Bline Frau, Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

 

Die Telefon-Nummer ist:

0208 – 99 11 92 11
 

Die E-Mail-Adresse ist:

bsv.oberhausen@t-online.de
 

Die Internet-Seite ist:
Klicken Sie auf die blauen Worte.

www.bsvo.de

Telefon, Fax, E-Mail: Grafik: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
 

Die Bilder stammen von der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.