Die Oboe
Der Name „Oboe“ leitet sich von der französischen Bezeichnung „hautbois“ ab. Wörtlich übersetzt heißt dies „hohes Holz“. Zwei gegeneinander schwingende Rohrblätter erzeugen den Klang der Oboe. Das Instrument erlangte seine erste große Bedeutung in der Musikliteratur durch berühmte französische Oboisten des 17. Jahrhunderts. Die Oboe verleiht einem Barockensemble seinen typischen glänzenden Klang. Die Oboe, wie auch ihre tiefer gestimmten Verwandten wie die Oboe d´amore und das Englischhorn werden vornehmlich in der klassischen Musik eingesetzt, die Verwendung im Jazz und der Pop-Musik bilden eher Ausnahmen.
Welche Musik kann auf der Oboe gespielt werden?
Vornehmlich klassische Musik, unverzichtbar in der Barockmusik, Kammermusik, Filmmusik, Folk, selten Jazz und Pop
Berühmte Musiker/-innen auf der Oboe
Heinz Holliger, Stephan Schilli, Francois Leleux
Ab welchem Alter kann die Oboe erlernt werden?
Ab 8 Jahren. Es gibt spezielle Oboen für Kinder
Der Unterricht wird in folgenden Formen angeboten:
Einzelunterricht, 30 Min./ Woche, Entgelt 41,80 Euro monatlich
Einzelunterricht, 45 Min./ Woche, Entgelt 59,40 Euro monatlich
Wieviel kostet eine Oboe?
Ab 700 Euro. Die Musikschule stellt für den Anfang auch Leihinstrumente zur Verfügung.
Kontakt
Stadt Oberhausen
Musische Bildung und Kulturarbeit
Im Lipperfeld 7a
46042 Oberhausen
Tel.: 0208 94107-0
Fax: 0208 94107-19
E-Mail: musikschule@oberhausen.de