Inklusion

Ziel

Förderung der Barrierefreiheit in Oberhausen
Aufzeigen der Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung

Die Kommission Oberhausen Barrierefrei besteht aus:

• Menschen mit Behinderung
• Angehörigen von Menschen mit Behinderung
• Politikern/-innen aus dem Beirat für Menschen mit Behinderung
• dies alles auf freiwilliger und ehrenamtlicher Basis

Seit der Gründung 2011 erfolgten bereits mehr als 50 Begehungen.
Zum Beispiel hier: Fronleichnamskirmes, Bushaltestellen, Lichtburg Filmpalast, Städtische Gebäude…
Die Experten/-innen in eigener Sache geben Hilfestellungen rund um das Thema Barrierefreiheit. Im direkten Austausch können Fragen schnell geklärt und die Erfordernisse für unterschiedliche Behinderungsarten erklärt werden.

Verfahren

Die Koordination erfolgt über die Koordinierungsstelle Inklusion des Bereichs Chancengleichheit der Stadt Oberhausen.

Begehungen finden statt:

• auf Anfrage eines Unternehmens oder der Stadt Oberhausen
• auf Nachfrage der Kommission

Per E-Mail werden die Mitglieder der Kommission über den Termin und das Thema informiert.
Die Mitglieder antworten, ob Sie an dem Termin teilnehmen können.

Begehungstermin:

• Die Kommission testet die Gegebenheiten vor Ort.
• Manchmal stellt das Unternehmen die Pläne vor. Zum Beispiel, wenn etwas umgebaut wird    oder neu errichtet werden soll.
• Im direkten Austausch wird auf Hindernisse und Verbesserungen hingewiesen.
• Die Begehung wird von der Koordinierungsstelle Inklusion des Bereichs Chancengleichheit begleitet.
• Es wird ein Protokoll mit Empfehlungen zur Verbesserung der Barrierefreiheit erstellt.

Hat Ihr Unternehmen öffentlich zugängliche Bereiche? Möchten Sie diese barrierefreier gestalten? Oder haben auch Sie Interesse, sich in der Kommission Oberhausen Barrierefrei für eine inklusive Stadt einzusetzen? Dann melden Sie sich im Bereich Chancengleichheit, Koordinierungsstelle Inklusion.

Weitere Infos finden Sie auch hier