Wettbewerbsarbeiten zum Stahlwerkspark werden öffentlich ausgestellt

Lageplan des Landschaftarchitekturbüro Grieger Harzer Dvorak
Lageplan des Siegerentwurfs für die Ausgestaltung des Stahlwerkparks (Foto: Grieger Harzer Dvorak Landschaftsarchitekten PartG mbB).

19.12.2024 - Der geplante Stahlwerkspark auf dem Gelände des ehemaligen Stahlwerks der Gutehoffnungshütte ist ein zentraler städtebaulicher Baustein im Entwicklungsgebiet des Masterplans Neue Mitte. Der freiraumplanerische Wettbewerb Stahlwerkspark bildet die Grundlage zur Entwicklung eines verbindenden zentralen Grünraums, welcher der angrenzenden Bebauung eine neue Adresse zum Grünen bietet und dadurch besondere Aufenthaltsqualitäten und städtebauliche Attraktivitäten schafft. Anfang Dezember hat eine Expertenjury unter städtischer Beteiligung mit dem Landschaftarchitekturbüro Grieger Harzer Dvorak  Landschaftsarchitekten PartG mbB aus Berlin den Sieger des freiraumplanerischen Wettbewerbs für dieses Areal gekürt. Zwei weitere Preise (2. und 3. Platz) sowie zwei Anerkennungen wurden an vier weitere Architekturbüros vergeben.

Perspektiven des Siegerentwurfs

Perspektiven des Siegerentwurfs für die Ausgestaltung des Stahlwerkparks (Foto: Grieger Harzer Dvorak Landschaftsarchitekten PartG mbB).

Perspektiven des Siegerentwurfs
Perspektiven des Siegerentwurfs für die Ausgestaltung des Stahlwerkparks (Foto: Grieger Harzer Dvorak Landschaftsarchitekten PartG mbB).

Vom 6. Januar bis zum 17. Januar 2025 können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger im Foyer des Technischen Rathauses, Bahnhofstraße 66, im Rahmen einer Ausstellung die fünf ausgezeichneten Wettbewerbsarbeiten anschauen. Am Mittwoch, 8. Januar 2025, um 16.30 Uhr wird zudem Dr. Thomas Palotz, Beigeordneter für Stadtplanung, Bauen, Mobilität und Umwelt, die Ausstellung offiziell eröffnen. Auch dazu sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Weitere Infos

Webseite des Siegers Landschaftarchitekturbüro Grieger Harzer Dvorak

Erläuterungstext des Siegerentwurfs der Grieger Harzer Dvorak Landschaftsarchitekten PartGmbB