InnovationCity Oberhausen – eine Erfolgsgeschichte

28.04.2025 - Im Stadtteilbüro in Osterfeld hat in diesem Monat die feierliche Abschlussveranstaltung des Projekts InnovationCity Oberhausen stattgefunden. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt Oberhausen, der Innovation City Management GmbH (ICM), der Energieversorgung Oberhausen AG (evo) sowie einigen interessierten Bürgerinnen und Bürgern wurde auf die bisherige Projektlaufzeit zurückgeblickt und ein Resümee gezogen. 

Teilnehmende an der Abschlussveranstaltung InnivationCity Oberhasuen (Foto: ICM GmbH)
Vertreterinnen und Vertretern der Stadt Oberhausen, der Innovation City Management GmbH (ICM), der Energieversorgung Oberhausen AG (evo) sowie einige interessierte Bürgerinnen und Bürgern blickten auf die bisherige Projektlaufzeit zurück. (Foto: ICM GmbH)

Seit 2020 wurde das Quartier Oberhausen Osterfeld-Mitte/Vondern im Rahmen des Modellvorhabens betreut, ab 2022 kam das Quartier Alstaden-West hinzu. Projektmanager Philipp Pospieszny berichtete im Rahmen der Veranstaltung über die vielfältigen Klimaschutzmaßnahmen des Sanierungsmanagements, die erreichten Erfolge sowie die Rückmeldungen aus der letzten Bürgerumfrage. Dabei wurde deutlich, dass weiterhin ein hoher Informations- und Unterstützungsbedarf im Bereich der energetischen Sanierung und Quartiersentwicklung bestehe.

„Die Stadt Oberhausen hat mit den Projekten in Osterfeld Mitte / Vondern und Alstaden-West Maßstäbe gesetzt und wirkungsvoll bewiesen, wie Quartiersbewohnerinnen und –bewohner unbürokratisch unterstützt werden können. Die Energiewende von unten wurde hier erfolgreich umgesetzt“, so  Dr. Thomas Palotz, Beigeordneter der Stadt Oberhausen.

Im weiteren Verlauf der Veranstaltung überreichte das Projektteam außerdem Preise an die anwesenden Gewinnerinnen und Gewinner des Projekt-Gewinnspiels – jeweils in Form eines Gutscheins über 200 Euro, zur Unterstützung beim Kauf smarter Heizkörperthermostate. Den gelungenen Abschluss bildete ein lockerer Austausch in geselliger Runde mit den  Projektbeteiligten und einigen interessierten Bürgerinnen und Bürgern.